Schwarze Schafe

Vorsicht vor schwarzen Schafen

Sind wirklich alle Tierschutzvereine eine Hilfe für Tiere?

Leider gibt es neben den vielen engagierten und selbstlos agierenden Tierschützern und Tierschutzvereinen einige wenige schwarze Schafe, die im Wesentlichen darauf aus sind, Mitglieder zu werben ohne wirklich aktive Tierschutzarbeit zu leisten. Wir werden leider in letzter Zeit immer wieder mit einem ähnlich klingenden Verein verwechselt. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass wir weder Spenden an Haustür oder am Telefon sammeln noch in Einkaufsstraßen oder vor Einkaufsmärkten Mitglieder werben oder mit Sammeldosen rumlaufen! Wir sind als ein „gemeinnützig und besonders förderungswürdig annerkannter Verein“ im Vereinsregister eingetragen. Zudem sind wir Mitglied beim Deutschen Tierschutzbund und beim Landestierschutzverband NRW. Wir bieten regelmäßige Treffen, bei denen man uns und unsere Arbeit kennenlernen kann. Außerdem freuen wir uns immer über aktive Unterstützung.

Um Ihnen ein paar hilfreiche Tipps zur Spendensicherheit zu geben nachfolgend einige Auszüge von der Homepage des Deutschen Tierschutzbundes:

 

Haustürwerbung/Drückerkolonnen

Verunsicherung und auch Verärgerung löst seit Jahren in der Bevölkerung die Werbung an der Haustür sowie auf öffentlichen Plätzen und Straßen aus. Bei den Werbenden handelt es sich meist um Profis, die abhängig von der Zahl der erzielten Vertragsabschlüsse entlohnt werden („Drückerwerbung“). Beworben werden u. a. Zeitschriftenabonnements, Versicherungsverträge oder eben auch Fördermitgliedschaften für gemeinnützige Organisationen. Dabei dürfen laut der jeweiligen Sammlungsgesetze die „Kosten der Sammlung nicht in einem offensichtlichen Missverhältnis zum Reinertrag der Sammlung stehen“. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Form der Spenden- und Mitgliederwerbung, die in Form einer „Drückerkolonnen-Methode“ auf Überrumpelung als Mittel setzt.

Telefonwerbung

Immer wieder versuchen unseriöse Organisationen Mitglieder per Telefonanruf zu werben oder abzuwerben. Nicht selten geschieht dies auch unter irreführender Nennung von Organisationen wie dem Deutschen Tierschutzbund. Wir weisen daher ausdrücklich darauf hin, dass weder der Deutsche Tierschutzbund noch die ihm angeschlossenen örtlichen Tierschutzvereine per Telefon oder an der Haustür mit psychologischem Druck um Spenden oder Vereinsmitgliedschaften werben. Zwar rufen auch wir gelegentlich unsere Förderer an, doch handelt es sich hierbei ausschließlich um Personen, mit denen wir regelmäßigen Kontakt pflegen. Darüber hinaus raten wir dringend davon ab, unbekannten Anrufern eine Bankverbindung zu nennen. Sollte dies irrtümlich erfolgt sein, empfehlen wir Ihnen, die Einzugsermächtigung sofort bei Ihrer Bank zu widerrufen.

Rücktritt

Unterschreiben Sie nicht vorschnell einen Mitgliedsantrag auf der Straße oder an der Haustür. Sie verpflichten sich durch eine Unterschrift zur Zahlung eines monatlichen Förderbetrages mitunter zusätzlich auch zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr. Nicht selten kann ein solcher Vertrag erst nach zwei Jahren gekündigt werden. Fragen Sie daher nach den Kündigungsfristen oder informieren Sie sich vorher über die in der Satzung festgelegten Kündigungsfristen. Haben Sie einen Mitgliedsvertrag an der Haustür, am Telefon oder an einem Infostand vor oder in einem Einkaufszentrum geschlossen, kann dieser nach den Vorgaben des Haustürwiderrufsgesetzes binnen 14 Tagen gekündigt werden. Senden Sie die Kündigung per Einschreiben/Rückschein, damit Sie den Posteingang der Kündigung nachweisen können.

Mitgliedertreffen

Mitgliedertreffen

Da wir keine offiziellen Öffnungszeiten haben, treffen wir uns

jeden 1. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr

in der Gaststätte „Rühlin Hünxe-Bruckhausen, Dinslakener Straße 120.

Auch wer noch kein Mitglied bei uns ist, aber Interesse hat uns kennenzulernen, ist herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen.

Mitgliedschaft

Mitgliedsantrag:

Hier können Sie die Beitrittserklärung im PDF-Format downloaden:

Beitrittserklärung

Bitte unterschreiben Sie beides, die Beitritts- und die Datenschutzerklärung!

 

Auch hier noch einmal folgender Hinweis:
Unser Verein schließt keine Mitgliedschaften am Telefon oder an der Haustüre ab !!!!
Diese Art der Anwerbung neuer Mitglieder ist in unseren Augen unseriös.
Wir möchten uns daher ausdrücklich davon distanzieren.

Kontakt

 

 

Sie interessieren sich für eines unserer Tiere oder haben spezielle Fragen?
Dann können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen:

E-mail: hilfe@tierhilfe-dinslaken-voerde.eu

(Bitte beachten Sie die Endung   eu    da sonst die E-Mails bei uns nicht ankommen!)

 

 

Mareike Tiemann
Tel.: 02858 – 6431 (AB) oder
0151 –  141 147 47

 

Heike Krause
Tel.: 0170 – 900 85 93

 

Doris Knipping
Tel.: 0171 – 241 68 93

 

Monika Auberger
Tel.: 0174 – 173 40 96

 

E-Mail: hilfe@tierhilfe-dinslaken-voerde.eu

Bitte beachten Sie, dass wir alle neben Beruf und Privatleben ehrenamtlich tätig sind.
Wir bitten daher um Verständnis, dass wir nicht jederzeit telefonisch erreichbar sein können.

 

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Tauben

Stadttauben in Dinslaken droht wegen der Corona-Krise der Hungertod

Auch wenn sie ungesund und nicht artgerecht sind – Essensreste finden die Tauben jetzt kaum noch (Foto: Deutscher Tierschutzbund)

In ganz Deutschland sind die Innenstädte derzeit verlassen, doch das Stadtbild von Dinslaken wird weiterhin von Stadttauben auf Futtersuche geprägt.

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V. hat große Sorge, dass die Stadttauben nun elendig verhungern.

Zur Erklärung: Stadttauben sind im Vergleich zu Wildtauben (wie z.B. Ringeltaube oder Türkentaube) verwilderte Haustauben und somit standorttreu. Stadttauben suchen sich aus diesem Grund keine neuen Futterstellen.

Es ist hinreichend bekannt, dass Essensreste wie Pommes, Brot oder ähnliches weder gesund noch artgerecht, aber oftmals die Hauptnahrungsquelle für Stadttauben sind.

Im Gegensatz zur fortschrittlichen Stadt Wesel betreibt die Stadt Dinslaken derzeit noch kein tiergerechtes Taubenmanagement mit „Geburtenkontrolle“ (Austausch der gelegten Eier gegen Gipsattrappen), kontrollierten Fütterungen und der Errichtung und Pflege von Stadttaubenhäusern.

Wir als Tierschutzverein fordern die Stadt Dinslaken in der aktuellen Situation dazu auf, ausreichend kontrollierte Fütterungsstellen einzurichten, wo den Tauben artgerechtes Futter, wie Mais, Weizenkörner etc. zur Verfügung gestellt wird. Für die Versorgung der Tiere könnte die Stadt Einzelpersonen beauftragen – Mitarbeiter des Ordnungsamtes, Tierschützer oder andere freiwillige Helfer. Aus tierschutzrechtlicher Sicht liegen seit Wochen Umstände vor, die eine Aussetzung des Fütterungsverbotes in Dinslaken rechtfertigen. Wir verweisen hier auf die Beurteilung des Deutschen Tierschutzbundes.