Kontakt

 

 

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Dann können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen:

E-mail: hilfe@tierhilfe-dinslaken-voerde.eu

(Bitte beachten Sie die Endung   eu    da sonst die E-Mails bei uns nicht ankommen!)

 

 

Mareike Tiemann
Tel.: 02858 – 6431 (AB) oder
0151 –  141 147 47

 

Heike Krause
Tel.: 0170 – 900 85 93

 

Doris Knipping
Tel.: 0171 – 241 68 93

 

Monika Auberger
Tel.: 0174 – 173 40 96

 

E-Mail: hilfe@tierhilfe-dinslaken-voerde.eu

Bitte beachten Sie, dass wir alle neben Beruf und Privatleben ehrenamtlich tätig sind.
Wir bitten daher um Verständnis, dass wir nicht jederzeit telefonisch erreichbar sein können.

 

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Tauben

Stadttauben in Dinslaken droht wegen der Corona-Krise der Hungertod

Auch wenn sie ungesund und nicht artgerecht sind – Essensreste finden die Tauben jetzt kaum noch (Foto: Deutscher Tierschutzbund)

In ganz Deutschland sind die Innenstädte derzeit verlassen, doch das Stadtbild von Dinslaken wird weiterhin von Stadttauben auf Futtersuche geprägt.

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V. hat große Sorge, dass die Stadttauben nun elendig verhungern.

Zur Erklärung: Stadttauben sind im Vergleich zu Wildtauben (wie z.B. Ringeltaube oder Türkentaube) verwilderte Haustauben und somit standorttreu. Stadttauben suchen sich aus diesem Grund keine neuen Futterstellen.

Es ist hinreichend bekannt, dass Essensreste wie Pommes, Brot oder ähnliches weder gesund noch artgerecht, aber oftmals die Hauptnahrungsquelle für Stadttauben sind.

Im Gegensatz zur fortschrittlichen Stadt Wesel betreibt die Stadt Dinslaken derzeit noch kein tiergerechtes Taubenmanagement mit „Geburtenkontrolle“ (Austausch der gelegten Eier gegen Gipsattrappen), kontrollierten Fütterungen und der Errichtung und Pflege von Stadttaubenhäusern.

Wir als Tierschutzverein fordern die Stadt Dinslaken in der aktuellen Situation dazu auf, ausreichend kontrollierte Fütterungsstellen einzurichten, wo den Tauben artgerechtes Futter, wie Mais, Weizenkörner etc. zur Verfügung gestellt wird. Für die Versorgung der Tiere könnte die Stadt Einzelpersonen beauftragen – Mitarbeiter des Ordnungsamtes, Tierschützer oder andere freiwillige Helfer. Aus tierschutzrechtlicher Sicht liegen seit Wochen Umstände vor, die eine Aussetzung des Fütterungsverbotes in Dinslaken rechtfertigen. Wir verweisen hier auf die Beurteilung des Deutschen Tierschutzbundes.


Kastrationspflicht

Quelle: Deutscher Tierschutzbund

 

Die Kastrationspflicht ist nun auch für den gesamten Kreis Wesel beschlossen und gilt seit dem 1. November 2019.

Wir hoffen, damit der Überpopulation und somit dem Katzenelend entgegenwirken zu können.

Hier ist der Link zur Katzenschutzverordnung für den Kreis Wesel

Und hier ist der Flyer dazu:

Warum Kastration so wichtig ist:

Ein großes Problem, mit dem wir seit Jahren zu kämpfen haben, ist die unkontrollierte Vermehrung von Katzen.

Viele von ihnen bleiben aus Mangel an menschlicher Versorgung auf sich allein gestellt, sterben an mangelnder Ernährung oder ansteckenden Krankheiten.

Wenn man bedenkt, dass aus einem einzigen Katzenpärchen in zehn Jahren rund 80 Millionen Katzen werden können, wird deutlich, wie wichtig eine Kastration ist.

Mit ein Grund für die unkontrollierte Vermehrung sind leider auch sehr häufig unkastrierte Hauskatzen, die Freigang bekommen.

Eine Kastration bietet zudem noch große Vorteile:

– Die Katzen neigen weniger zum “Streunen”. So bleiben sie nicht mehr tagelang fern.

– Die Gefahr von schweren Verletzungen durch Revierkämpfe und stark befahrene Straßen ist deutlich reduziert.

– Außerdem sinkt die Gefahr sich bei anderen Katzen mit Krankheiten wie Katzenleukose (FeLV) und Katzenaids (FIV) zu infizieren.

– Kastrierte Katzen werden zudem häuslicher, ruhiger, bleiben näher am Haus und haben weniger Aggressionspotenzial anderen Katzen gegenüber.

Mit der Kastration seiner Katze vermeidet man außerdem, dass sie sich während ihres Freigangs unkontrolliert fortpflanzt. Dies kann schnell zum Problem werden, da Katzen mehrmals im Jahr paarungsbereit sind.

Doch auch für reine Wohnungskatzen ist eine Kastration sinnvoll. Sie haben weniger Stress ohne ihren Fortpflanzungstrieb und zeigen auch weniger unangenehme Verhaltensweisen, bei Katern etwa das Markieren mit Urin oder bei Katzen lautes Miauen während der Rolligkeit.

Das oft genannte nachteilige Argument, dass kastrierte Katzen träge werden und zu Übergewicht neigen, braucht erst gar nicht entstehen. Dies kann man ganz einfach durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung regulieren.

Für Tierärzte ist solch ein Eingriff heutzutage ein Routineeingriff. Lassen Sie sich dort entsprechend beraten.

Lassen Sie Ihre Katze und Ihren Kater unbedingt kastrieren.

Denn Kastration ist Tierschutz und schützt vor Katzenelend!!!

Nicht kastrierte Freigänger und frei lebende Katzenpopulationen sorgen immer wieder für meist unerwünschten Nachwuchs. Dabei kommen die Tierheime mit ihren räumlichen und finanziellen Kapazitäten oftmals an ihre Grenzen. Die Unterbringung und Versorgung der Vielzahl von Katzen stellt die Tierheime regelmäßig vor große Herausforderungen.

Aus Tierschutzsicht ist dieses Problem nur durch Kastration in den Griff zu bekommen.

Die frei lebenden Tiere stammen von ursprünglich in Privathaushalten gehaltenen unkastrierten Freigängerkatzen oder von ausgesetzten unkastrierten Hauskatzen ab.

Da viele dieser Tiere nicht auf den Menschen sozialisiert und deshalb nicht in ein Zuhause vermittelbar sind, werden sie von Tierschützern versorgt

Damit die Gruppen der frei lebenden Katzen nicht weiter ansteigt führen wir regelmäßig Kastrationsaktionen durch. Anschließend werden sie nach tierärztlicher Versorgung wieder in ihr angestammtes Revier entlassen.

Tierfreunde, die unsere Arbeit unterstützen möchten, können für Kastrationen von frei lebenden „wilden“ Katzen spenden und somit einen wichtigen Beitrag zur Minderung des Katzenelends leisten.

Warum auch die Kennzeichnung und Registrierung so wichtig ist:

Sehr viele Katzen landen Jahr für Jahr als Fundtiere im Tierheim.

Durch die Aufnahme im Tierheim und den ärztlichen Check-Up entstehen enorme Kosten, da in den meisten Fällen erst nach Tagen/Wochen oder aber gar nicht der Besitzer zu finden ist.

Ohne entsprechende Kennzeichnung und Registrierung ist es sehr schwierig den Besitzer des Tieres ausfindig zu machen.

Da die Katzen in der Regel auch nicht so spezielle Erkennungszeichen haben ist es schwierig die x-te schwarze oder getigerte Katze von der anderen zu unterscheiden.

Durch eine entsprechende Kennzeichnung und Registrierung des Tieres könnte durch Auslesen der Chip- oder Tätowierungsnummer und Abgleich mit der Datenbank bei Tasso oder bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, eine schnelle Information an den Besitzer erfolgen.

Das Tier könnte auf schnellem und direktem Wege wieder an den Besitzer zurückgeführt werden.

Die Tierheime würden entlastet, was die Aufnahme von Fundtieren betrifft und für das Tier wäre eine schnelle Rückkehr zum Besitzer möglich.

Viele Fälle, bei denen eine Katze für immer verschwunden bleibt, könnten so vermieden werden.

Besitzer, die ihr Tier schon einmal vermisst haben, kennen das Gefühl des Wartens und der Ungewissheit über das Schicksal ihres Tieres.

Die Kennzeichnung kann mit einem Mikrochip oder einer Tätowierung erfolgen. Auch hier kann jeder Tierarzt entsprechend beraten.

Bitte beachten Sie jedoch, dass die Registrierung nicht automatisch vom Tierarzt erfolgt.

Der Besitzer selbst muss die entsprechenden Daten zur Registrierung bei Tasso oder FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, hinterlegen.

Diese Registrierung kann aber ganz einfach – z. B. auch online – erfolgen und ist kostenlos.

Nähere Infos zur Registrierung – siehe unter der Rubrik „Links“ bei TASSO e. V. oder FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes.

So hat Ihr Tier bei jedem Ausflug seinen „Personalausweis“ dabei und kann nicht so schnell verloren gehen.

Aus diesen Gründen ist es für uns ein ganz wichtiges Anliegen, dass jeder Katzenbesitzer sich bewusst macht, wie wichtig eine Kastration und Kennzeichnung seines Tieres ist.