Zugelaufen – Tipps

Katze gefunden – was tun?

 

 

Da Katzen auch mal gerne ihr Revier großräumig erkunden ist nicht gleich jede Katze in Ihrem Garten eine Fundkatze.

Auch wenn eine Katze ein Zuhause hat, so ist sie oftmals nicht abgeneigt auch mal anderweitig nach Leckerchen zu betteln oder Streicheleinheiten einzufordern.

Daher sollte das Tier zunächst beobachtet werden, ob es gepflegt und gut genährt aussieht.

Akuter Handlungsbedarf besteht allerdings, wenn die Katze sehr abgemagert ist, einen sehr ungepflegten Eindruck macht, es offene Wunden gibt oder die Katze sonstige Verletzungen hat.

Dann ist die örtliche Ordnungsbehörde oder aber die Polizei die erste Stelle um Fundtiere zu melden. Ansonsten natürlich auch das örtliche Tierheim oder die örtliche Tierschutzorganisation. (Siehe hierzu auch unter der Sparte  – Ansprechpartner Fundtiere)

Vielleicht wird das Tier ja irgendwo vermisst – gleichen Sie ggf. Suchmeldungen vermisster Tiere ab.

Und ganz wichtig im Falle eines Fundtieres: Lassen Sie auf jeden Fall überprüfen, ob die Katze ggf. gechipt ist oder tätowiert.

Dies kann von jedem Tierarzt – kostenlos – überprüft werden.


Was tun, wenn ein Tier Hilfe benötigt?

Natürlich freuen wir uns immer wieder, wenn sich viele Menschen aktiv im Tierschutz einsetzen. Nicht wegsehen – Fälle melden, wenn sich ein Tier in Not befindet – ist schon einmal ein sehr guter Anfang.

Personen, die hilfsbedürftige Tiere finden, sollten sich unbedingt – sofern nicht unverzüglich eingegriffen werden muss – zunächst an zuständige Behörden (Veterinär-, Naturschutz- und/oder Jagdbehörde der Stadt bzw. Landkreises, Auffangstationen oder Tierschutzvereine wenden. Falsches Handling kann schwerwiegende Folgen haben – sowohl für das Tier (Stress, Panik usw). als auch für die beteiligten Personen (Verletzungsgefahr, Zoonosen usw.). Siehe dazu auch: Ansprechpartner Fundtiere

Sollten Sie ein Tier sehen, das sich akut in Not befindet, ist es zuerst wichtig, das Tier zu sichern. Bitte achten Sie dabei auch auf Ihre eigene Gesundheit. Hunde, Katzen, Nagetiere und Wildtiere (dazu gehören z.B. Eichhörnchen, Tauben usw.) bekommen Angst und können beißen. Solch ein Biss sollte unbedingt zeitnah ärztlich versorgt werden. Vorsichtshalber können Sie sich mit Handschuhen schützen. Oftmals reicht es schon, das Tier mit einer Decke oder einem Handtuch zu sichern und notfalls in einem Pappkarton (Löcher zum Atmen nicht vergessen) unterzubringen. Bitte waschen bzw. desinfizieren Sie Ihre Hände danach.

Befindet sich das Tier in Wohnungsnähe, könnte es z.B. in einem Kellerraum, Garage oder Gartenschuppen gesichert werden. Ansonsten haben wir Lebendfallen für Katzen bzw. kleine Hunde. Man sollte die Tiere zuerst darin anfüttern, damit sie sich daran gewöhnen. Danach wird die Falle „scharf gestellt“ und schließt sich, wenn sich das Tier darin befindet. Auch in diesem Fall sollte die Vorgehensweise vorher genau abgestimmt werden.

WICHTIG IST VOR ALLEM: NICHT WEGSEHEN UND HILFE HOLEN!


Vogel gefunden?

  • Wenn Sie einen Vogel gefunden haben, der Ihnen verletzt, krank oder hilflos erscheint, können Sie ihn aufnehmen und in einen Karton mit Luftlöchern und mit einer Bodeneinlage, z.B. auf ein Handtuch setzen.
  • Vielleicht erholt sich der Findling innerhalb kurzer Zeit oder über Nacht und Sie können ihn am Fundort freilassen.
  • Falls Sie Hilfe benötigen, ermitteln Sie die Ihnen nächstgelegene Auffangstation über www.wildvogelhilfe.org 
  • Wenn Sie keine Auffang- oder Pflegestation erreichen und eine tiermedizinische Versorgung benötigen, wenden Sie sich gegebenenfalls an die nächstgelegene tierärztliche Praxis oder an einen tierärztlichen Notdienst, deren Leistungen Ihnen aber meist in Rechnung gestellt werden. Dabei anfallende Kosten können wir nicht erstatten oder übernehmen. Sie sind als „Besitzer*in“ des Vogels dann leider auch selber für die Übernahme der Kosten verantwortlich.
  • Manche gefiederten Findlinge können sich noch mit ihren spitzen Krallen oder dem Schnabel wehren. Dann sollten Sie Handschuhe anziehen oder ein Handtuch o.ä. über den Vogel legen. Wenn sich ein freilebender Vogel nicht wehrt oder nicht versucht zu flüchten, ist er meist stark geschwächt bzw. schwer verletzt oder einfach noch nicht richtig scheu.
  • Nackte oder kaum befiederte Jungvögel sollten zurück ins Nest gesetzt werden, falls auffindbar und möglich. Kommen die Elternvögel danach zurück zum Nest und füttern ihren Nachwuchs weiter, ist die Rettung optimal gelungen. Kommen auch nach längerer Wartezeit keine Elternvögel zurück, kann man versuchen, solche Jungvögel bei anderen Elternvögeln derselben Vogelart ins Nest zur Adoption dazu zu setzen.
  • Fast vollständig befiederte Jungvögel, die kaum noch Flaumfedern aufweisen, verlassen ihr Nest oft naturgemäß frühzeitig und machen sich auf Erkundungstour. Sie kennen noch keine Gefahren und warten auf die nächste Fütterung durch ihre Eltern. Man sollte sie in einen sicheren Grünbereich in die Nähe des Fundortes setzen. Dort rufen sie meist nach ihren Eltern, von denen sie dann bald wieder gefüttert werden.
  • Vögel haben keinen sehr empfindlichen Geruchssinn und stören sich nicht an menschlichem Geruch, so dass die Jungvögel auch nach dem Umsetzen in der Hand eines Menschen von ihren Eltern wieder angenommen und gefüttert werden. Bitte lassen Sie Jungvögel daher möglichst in der Natur. Nur bei ihren Eltern haben sie die besten Chancen!
  • Haben Sie den Verdacht oder sogar beobachtet, dass ein Vogel illegal verletzt oder getötet wurde, z.B. in einer Falle gefangen oder vergiftet wurde, machen Sie einige Fotos von dem Vogel am Fundort in der Falle oder vom Giftköder. Verändern Sie nichts an dem Vogel oder an der Fundstelle. Rufen Sie bitte unter dem Notruf 110 die Polizei und melden den Verdacht auf eine Straftat. Vergiftete Vögel, die dann noch leben, bringen Sie bitte nach Freigabe durch die Polizei sofort zu einem Tierarzt bzw. einer Tierärztin. Gestorbene Vögel sollten an ein Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt CVUA mit einem kurzen Bericht über den Fund eingesandt werden.
  • Sollten Sie einen toten Vogel gefunden haben, der an einer Infektion (z.B. Geflügelpest) gestorben sein könnte, benachrichtigen Sie bitte das zuständige Kreisveterinäramt, das sich um die Abholung kümmert. Sie können einen toten Vogel auch an ein Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt CVUA mit einem kurzen Bericht über die Fundumstände einsenden.
  • Bitte bringen Sie in Ihrem Bundesland oder im Ausland gefundene Vögel in die nächstgelegene zuständige Einrichtung innerhalb des betreffenden Bundeslandes bzw. vor Ort. Siehe www.wildvogelhilfe.org
  • Trägt der gefundene Vogel einen Ring am Fuß oder eine andere Markierung (z.B. Halsring, Flügelmarke, Sender auf dem Rücken), können Sie ihn uns gerne melden oder bringen. Wir versuchen dann, die Herkunft zu ermitteln: NABU Vogelschutzzentrum

Sollten Sie einen domestizierten Vogel (Sittich, Papagei etc.) finden – erstmal sichern, evtl. mit Kescher und vorläufig unterbringen. Es eignet sich auch hierbei ein Karton mit Luftlöchern. Bringen Sie diesen Vogel bitte zu einem Tierarzt. Oftmals wird der Vogel vermisst und auf Facebook gesucht. Machen Sie bitte Fotos des Tiers und – wenn möglich – auf Facebook veröffentlichen oder aber den Fund bei TASSO ( +49 6190 937300) melden. Der Vogel hat größtenteils einen Ring, der Fund kann dann der ZZF-Ringstelle (+49 611 447553-24, 9-13 Uhr) oder dem Deutschen Kanarien und Vogelzüchterbund e.V. (+49 0176 99033690) gemeldet werden.

Tierärztlicher Notdienst

Tierärztlicher Notdienst im Kreis Wesel: 0800 0060107

Diese kostenlose Telefonnummer ist ein Zusammenschluss der Tierärzte im Großraum Wesel für den Notdienst außerhalb der Praxiszeiten. Unter dieser Telefonnummer wird die mobile Notrufnummer der bereitschaftshabenden Tierärzte angesagt.


Tierklinik (24-Std.-Notdienst)

Die nachfolgenden Kliniken bieten einen 24-Stunden-Notdienst für alle Fälle.

Eine kurze telefonische Ankündigung ist auf jeden Fall notwendig!

 

Tierklinik Kaiserberg

Wintgensstraße 81–83

47058 Duisburg

Tel.: +49 203 305370

 

Tierärztliche Klinik für Kleintiere Dr. med. vet. Apelt

Stankeitstraße 11

45326 Essen

Tel.: +49 201 342604


Die nachfolgenden Kliniken bieten einen zeitlich eingeschränkten Notdienst an:

Kleintierzentrum Asterlagen

Dr.-Detlev-Karsten-Rohwedder-Straße 11

47228 Duisburg

Tel.: +49 2065 90380

Sprechzeiten: Montag – Freitag von 8:00-18:00 Uhr – Termine nach Vereinbarung

Notdienst:

Montag – Freitag 6:00-8:00 Uhr, 18:00-22:00 Uhr,

Samstag, Sonn- und Feiertage: 6:00-22:00 Uhr

 

Tiergesundheitszentrum Duisburg-Homberg

Franzstraße 16

47198 Duisburg

Tel.: +49 2066 – 30659 oder +49 2066 – 37689

Sprechzeiten: Montag – Samstag von 10:00-12:00 Uhr, Mo, Di, Do, Fr 16:00-19:00 Uhr, Mi 16:00-18:00 Uhr

Sonn- und Feiertage: 13:30-16:00 Notdienst

Wildtiere / Igel / Marder

 

(Mit freundlicher Genehmigung von Steffi vom Igel-NOT-Netzwerk – 22.10.2018)


Ansprechpartner für Finder hilfsbedürftiger Igel

Igelstationen in Ihrer Nähe können über eine Karte mit Pflegestellen auf der Website bei Pro Igel e.V. erfragt werden.

Weitere Hilfe erhalten Sie über die Suchhilfe bei Facebook.


(Mit freundlicher Genehmigung der Igelfreunde Ruhrgebiet)

 

GANZ WICHTIG FÜR DEN BESUCH BEIM TIERARZT:


Mähroboter – tödliche Gefahr

Leider kommen immer häufiger Motorsensen und Mähroboter im Garten zum Einsatz, vor allem nachts. Doch diese Gartengeräte können Igel schwer verletzen. Da Igel keine Fluchttiere sind, kugeln sie sich bei Gefahr an Ort und Stelle ein. Und weil Mähroboter Tiere nicht als Hindernis erkennen, werden sie einfach überrollt. Die scharfen Messer durchschneiden Fleisch und Stacheln mühelos. Wenn die Tiere überleben, schleppen sie sich oft schwer verletzt ins Gebüsch, wo sie dann elendig sterben.

Wer auf einen Rasenroboter nicht verzichten will, sollte ihn zumindest nur tagsüber und unter Aufsicht laufen lassen, da die meisten Igel in der Dämmerung aus ihren Verstecken kommen. Hecken und Büsche müssen außerdem vor Gebrauch immer kontrolliert werden. Im Zweifel sollten Tierfreunde auf derartige Gartenhelfer aber eher ganz verzichten.

Greifen Sie deshalb lieber zum Rechen oder zur Harke und lassen Sie Laubhaufen als Unterschlupf für Insekten und Igel liegen. Falls Sie Gartenabfälle doch entsorgen wollen, gehen Sie bitte vorsichtig vor. Schauen Sie erst nach, ob sich ein Igel darin niedergelassen hat. Ein gesunder Igel hat dann die Chance, zu flüchten und kann sich ein neues Quartier suchen.


Igel im Winter und allgemeine Tierfallen

Wer einen Igel findet, der unter 500 g wiegt, sollte sich mit der Igelhilfe, mit einem Tierarzt oder mit uns in Verbindung setzen, denn die Überwinterung sollte dann in geschützter Umgebung stattfinden.

Achtung Igelfalle: Ganz häufig sind Kellerschächte nicht bis an die Häusermauern mit Gitterrosten  abgedeckt, die Igel können dort hineinfallen und sich nicht mehr selbstständig befreien und werden qualvoll verenden.

Außerdem sollte jeder daran denken: Konserven-Dosen zusammenzudrücken, denn geraten die Igel einmal dort hinein, können sie selten wieder selbstständig dort heraus. Selbst Dosen, die ausgespült werden oder in gelben Säcken sind, werden von hungrigen Igeln inspiziert.

Das Interesse gilt übrigens auch Katzen.

Eine schreckliche Tierfalle sind auch nicht abgedeckte Regentonnen. Dort ist bei meiner Nachbarin ein Eichhörnchen qualvoll ertrunken. Ein simpler Tip – einfach ein Brett hineinstellen und die Tiere können sich selbst befreien.


Marder

Viele Hausbewohner:innen sowie Autofahrer:innen werden von der Anwesenheit eines Steinmarders belästigt.

Für Fragen zu diesem Themenbereich stehen die Marderbeauftragten der Kreisjägerschaft Wesel zur Verfügung.

Kontakt rechtsrheinisch: Lars Sandrowski, Mobil: +491716837218, Email: lars@sandrowski.de

Kontakt linksrheinisch: Konrad Niehues, Mobil: +491705507016, Email: nieh2konrad@aol.com

Beide Marderbeauftragte können Ihnen ausschließlich beim Thema Marder helfen.

Bitte wenden Sie sich bei Igeln an den bundesweiten Igel-Notruf 0800 723 57 50

Hühner, Enten und Gänse

Geschichte eines Hühnerlebens

Die ersten drei Bilder zeigen Hühner aus einem Legebetrieb, die normalerweise nach 1 Jahr, max 1,5 Jahren als „Legemaschine“ ausgedient haben und dann dem Schlachter zugeführt werden.

Denn nach dieser Zeit rechnet sich die Legeleistung im Verhältnis zu den Futterkosten nicht mehr. Die Tiere werden unrentabel.

Diese Hühnerdamen haben jedoch Glück gehabt und wurden von der Initiative Rettet das Huhn übernommen. Diese Initiative finanziert sich ausschließlich durch Spenden.

Die Hühner werden an private Hühnerhalter weitervermittelt. So wird den „ausgedienten“ Hochleistungs-Legehennen noch ein artgerechtes und glückliches Hühnerleben ermöglicht.

 

 

 

 

Und wie man hier sieht – sie gedeihen prächtig.

Viel Auslauf, viel frische Luft und Sonne.

Und vor allem – sie werden – auch wenn sie mal kein Ei legen – geliebt und gehätschelt ?

Katzenkastration

Katzenkastrationen

Die Hauptarbeit unseres Vereins ist es, Katzenkastrationen durchzuführen, d.h., dass wildlebende Katzen durch uns eingefangen und kastriert werden. Die Tiere kommen nach Möglichkeit an den Ursprungsort zurück und werden, wenn erforderlich, weiter durch uns betreut.

Leider gibt es viele wildlebende Tiere, zum einen weil sie bereits freilebend dort geboren wurden oder weil sie als ursprüngliche Hauskatzen ausgesetzt wurden oder aber entlaufen sind.

Da aber fast alle dieser Tiere nicht kastriert sind kann sich so eine unfreiwillige Population entwickeln, die bereits in kürzester Zeit verheerende Dimensionen annimmt.

Um dem Elend und Leiden dieser Tiere durch mangelnde Versorgung, mögliche Krankheiten und Inzucht Einhalt zu gebieten, werden von uns regelmäßig Fangaktionen dieser Tiere veranstaltet und diese dann bei einem Tierarzt kastriert. Sobald sie sich von dem Eingriff erholt haben werden sie nach Möglichkeit wieder an Ort und Stelle verbracht.

Mit jeder Kastration kommen wir dem Ziel näher, die unkontrollierte Vermehrung wildlebender Katzen ein Stück weit einzudämmen.

Wir haben schon viel geschafft, allerdings liegt auch noch sehr viel Arbeit vor uns.

Auch wir setzen uns für eine gesetzliche Regelung zur Kastrationspflicht freilaufender Tiere ein, was allerdings bis heute vom Gesetzgeber nicht überall umgesetzt wurde.

Für den Kreis Wesel besteht mittlerweile eine Katzenschutzverordnung. Weiteres dazu können Sie unter der Rubrik „Notruf/Infos/Tipps“ im Unterordner „Alles über Tierschutz“ ersehen.

Ein einziges Katzenpärchen kann bei zwei Würfen pro Jahr theoretisch in zehn Jahren für 80 Millionen Junge verantwortlich sein. Denn der Nachwuchs ist schon nach wenigen Monaten fruchtbar und kann in den Teufelskreis der Vermehrung einsteigen. Zahllose Katzen, die auf die Welt kommen, haben ein ungewisses, ja grausames Schicksal vor sich. Immer wieder im Frühjahr und Herbst werden die Tierheime und Tierschutzorganisationen von Katzenkindern überschwemmt. Und dies ist nur die Spitze des Eisbergs: Unzählige Welpen werden insbesondere im Herbst in ländlichen Regionen getötet. Andere werden nicht versorgt und gehen jämmerlich zugrunde.

Mit Ihrer Hilfe und Unterstützung können wir viel bewirken!

Presse

Presseartikel

Nachfolgend einige „Tierhilfe-Artikel“ aus der lokalen Presse:

 

Quelle: NRZ 10.10.2024


Rheinische Post 18.01.2023


NRZ 18.01.2023


Quelle: Rheinische Post 20.12.2021


Dinslaken: Schwer verletzter Kater Charly braucht Hilfe

Der kleine Kater hatte sich offenbar in einem Motorraum verkrochen und wurde schwer verletzt.

Der kleine Kater hatte sich offenbar in einem Motorraum verkrochen und wurde schwer verletzt.

Dinslaken/Voerde.  Der kleine Kater wurde im Sommer schwer verletzt. Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde sammelt Spenden, um die Behandlungskosten zu decken.

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde bittet um Spenden für Kater Charly. Charly wurde Ende Juni im Alter von etwa acht Wochen verletzt am Feldrand gefunden. Die Behandlungskosten sind so hoch, dass weder Tierhilfe noch Pflegefamilie sie tragen können.

Charly hatte am rechten Hinterbein eine große blutige Wunde, das rechte Vorderbein war gelähmt. Weitere blutige Verletzungen hatte Charly an der Zunge, am Kinn und dem Rücken. Vermutlich hatte sich sich der neugierige Kater in einem Motorraum verkrochen und wurde beim Start des Fahrzeugs verletzt.

Unzählige Tierarztbehandlungen

Eine Tierschützerin hat Charly gefunden und der Tierhilfe Dinslaken-Voerde übergeben. Der Verein brachte den Kater als Notfall in die Tierklinik. Seitdem folgten unzählige Tierarztbehandlungen und stationäre Klinikaufenthalte. Die äußeren Verletzungen heilten gut und dank speziell angefertigter Orthesen und Physiotherapie ging es Charlie in seiner Pflegefamilie schon bald besser.

Im September jedoch erkrankte der Kater an Giardien, einer parasitären und ansteckenden Erkrankung, deren Behandlung langwierig und aufwändig ist, so die Tierhilfe. Charly ist ein Kämpfer: Er hat auch die Giardien besiegt. Und er hat bei der Pflegefamilie der Tierhilfe-Dinslaken Voerde ein Zuhause gefunden.

Charly bekomme weiterhin Physiotherapie, da seine Lähmung noch vorhanden sei. Auch die Versorgung mit Orthesen sei noch nötig, da er sich noch im Wachstum befinde. „Dies ist eine sehr hohe finanzielle Belastung für die Tierhilfe Dinslaken-Voerde“, so der Verein. Bisher entstanden Behandlungskosten in Höhe von 1800 Euro, mit weiteren Kosten von etwa 1000 Euro sei zu rechnen.

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde bittet um Spenden, um die Kosten für die Behandlungen von Charly zu decken. Der Verein ist berechtigt, Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt auszustellen. Infos: https://tierhilfe-dinslaken-voerde.eu/.

Quelle: NRZ am 08.11.2021

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Rheinische Post vom 02.03.2021


Verletzter Storch konnte gerettet werden

Am Samstag, den 03.08.2019, fiel Passanten ein verletzter Storch in einem Feld in Spellen auf, der zur Rheinstraße laufen wollte. Da nicht nur der Storch, sondern auch der Straßenverkehr dadurch gefährdet war, hatte sich eine Tierschützerin der Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V. und ihr Ehemann des Tieres angenommen.

Sie fingen ihn ein und brachten den Storch zum Tierarzt nach Schermbeck. Dort musste leider dem Vogel der Flügel amputiert werden. Am nächsten Tag konnte er zu Artgenossen in die Anholter Schweiz, wo er jetzt lebt.

Ein großer Dank gilt dem Ordnungsamt Voerde, das die Kosten hierfür anstandslos übernommen hat. Wir sind immer wieder froh, das Ordnungsamt Voerde zu haben, von denen wir jederzeit Hilfe erfahren. Auch ein Amt braucht mal ein Lob.

Veröffentlicht mit einem Artikel in der NRZ am 14.08.2019


 

Foto: Helmut Scheffler

Wer kann 25 Schafen ein neues Zuhause geben?

Normalerweise gibt Doris Knipping herrenlosen Tieren ein Zuhause. Doch diesmal wendet sich die Bestenerin an die Bevölkerung, um Personen zu finden, die bereit sind, einzelne oder mehrere Schafe einer 25-köpfigen Herde aufzunehmen, weil die bislang zur Verfügung stehende Freifläche nicht mehr genutzt werden kann.

Hier geht es weiter zu dem Artikel von „Schermbeck online“


 

Quelle: NRZ am 07.03.2019


Quelle: NRZ am 03.01.2019


NRZ vom 11.12.2017


Tierhilfe Dinslaken-Voerde: engagierte Hilfe für kleine und größere Not(felle)

DINSLAKEN/VOERDE. „Solange Menschen denken, dass Tiere nichts fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“

Der Leitsatz der Tierhilfe Dinslaken-Voerde ist für die Vorsitzende Mareike Tiemann und ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter enorm wichtig.

„Wenn ich in Not geratenen Tieren helfen kann, dann mache ich das. Das kann dann in speziellen Fällen auch ausnahmsweise mal grenzüberschreitend sein. In Duisburg oder anderswo“, erklärt die Tierliebhaberin.

Von Nadine Scholtheis

Seit 33 Jahren kümmert sich die Tierhilfe Dinslaken-Voerde liebevoll um Fundtiere, Notfälle und zu einem kleinen Teil auch um Vermittlungstiere. Eng arbeitet Mareike Tiemann und ihr Team dabei mit dem Tierheim Bottrop zusammen. Einen großen Teil der ehrenamtlichen Arbeit macht das Einfangen von wilden Katzen aus. „Diese werden dann von unseren kooperierenden Tierärzten kastriert und anschließend nach ca. 1-wöchigem Genesungsaufenthalt wieder freigelassen“, so Mareike Tiemann. „Manche Tiere, die mir besonders ans Herz gewachsen sind, versuche ich dann auch selbst in gute Hände zu vermitteln.“ Für die Arbeit mit den Tieren ist die Vorsitzende viel im Einsatz. Häufig sogar Tag und Nacht. Daher werden immer helfende Hände gesucht.

Wer Interesse hat, die Tierhilfe durch ehrenamtlichen Einsatz zu unterstützen, kann sich gerne bei Mareike Tiemann unter Ruf: 02858-6431 melden. Vorab kann man sich einen Überblick über die Arbeit des Vereins unter www.tierhilfe-dinslaken-voerde.eu machen. Dort finden sich auch die Angaben zur Beitrittserklärung sowie zum Spendenkonto.

Übrigens: Jeden 1. Mittwoch im Monat um 20 Uhr treffen sich die Mitglieder in der Gaststätte „Zur Kutsche” in Voerde, Grutkamp / Ecke Bahnhofstraße. Auch wer noch kein Mitglied ist, aber Interesse hat, den Verein kennen zu lernen, ist herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen. Das nächste Treffen findet am 5. August statt.

In diesem Jahr ist die Tierhilfe bei mehreren Veranstaltungen mit einem Infostand vertreten. So auch bei den DIN-Tagen am 29. und 30. August, beim 2. Dinslakener Pfoten-Festival im Freibad Hiesfeld am 6. September, am 27. September beim Klöntag in Hiesfeld und zeitgleich am 27. September auch beim Gewerbefest in Voerde (Grenzstraße). Schauen Sie doch einfach mal vorbei!

(Quelle: Online-Ausgabe des Stadt-Panorama Duisburg vom 21.07.2015)

Wie sich eine Frau aus Gahlen für streunende Katzen einsetzt

Doris Knipping mit Kater Willi. Er ist inzwischen kastriert, einst streunte er am Marienhospital in Wesel um den Block. Sein Alter wird auf 15 Jahre geschätzt.Foto: Marc Albers

Doris Knipping engagiert sich für streunende Katzen. Ihr Antrieb: Sie hat das Elend der Tiere vor der eigenen Haustür beobachtet. Seitdem setzt sie sich für den Schutz der Tiere ein, lässt sie kastrieren und vermittelt die Streuner in liebevolle Hände. Es ist keine leichte Aufgabe.

Sie streunen über Campingplätze, durch Schrebergärten, über Friedhöfe und Industriegelände. Häufig geht es den Tieren elend, weil sie so viele sind, weil sie sich unkontrolliert vermehren. Eine, die das verhindern möchte, ist Doris Knipping. Die Gahlenerin verbringt Stunden auf Plätzen, um Streunerkatzen einzufangen und sie kastrieren zu lassen. Erst im Sommer hat sie auf einem Campingplatz in Gahlen einige Katzen gefangen, kastrieren lassen und 40 Junge in die Obhut eines Tierheims in Bottrop gegeben. „Manchmal ist es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein“, sagt sie.

Eigentlich hat es mit der Suche nach einem neuen Hund begonnen. Doch statt des Hundezwingers zog Doris Knipping das Katzenhaus an. Dort blieb sie hängen und aus einer Beobachterin ist eine ehrenamtliche Mitarbeiterin im Bottroper Tierheim geworden. Und hier sah sie, wie schlecht manche Katzen zurecht waren. Die Bilder ließen sie nicht mehr los und so schaute sie sich zuhause in Gahlen um und entdeckte Katzen, die sie kastrieren ließ.

Manche Katzenpopulationen leben wie in südlichen Ländern

Nicht lang und Nachbarn und Freunde baten Doris Knipping um Hilfe. Und dann die Camper und Gartenbesitzer. „Ich war schockiert, als ich festgestellt habe, dass die Vermehrung nicht nur auf den Bauernhöfen stattfindet, sondern dass es hier Katzenpopulationen gibt, die leben wie in den südlichen Ländern“, berichtet die einstige Lehrerin.

Ihr Engagement ist zeitaufwendig. Sie fährt zu den Plätzen, wartet auf die Katzen und bemüht sich, sie zusammen mit ihren Babys einzufangen. Dann bringt sie sie zu einem Tierarzt, betreut sie nach der Operation und versucht sie anschließend weiterzuvermitteln. Und auch die Babys versucht sie bei Privatpersonen oder im Tierheim unterzubringen. Das wird immer schwieriger, die Tierheime sind voll.

Zusammenarbeit mit weiteren Tierschützern

Eine Zeit lang hat Doris Knipping die Kastrationen aus eigener Tasche gezahlt oder Spenden erhalten. Inzwischen arbeitet sie mit den Tierfreunden Bottrop und der Tierhilfe Dinslaken Voerde zusammen. Auch der Erlös des ersten Gahlener Bauernmarktes ging an die engagierte Frau.

Sie würde sich eine Kastrationspflicht wünschen, wie es sie in einigen Städten bereits gibt. Zudem kritisiert sie das Fütterverbot, das der Kreis Wesel ausgerufen hat. Hier gilt: Wer Streunerkatzen füttert, ist für sie verantwortlich und muss auch für die Kastration sorgen.

Doris Knipping befürwortet eher die kontrollierte Fütterung. Denn nur so kann sie auch die Katzen einfangen, um sie kastrieren zu lassen. Eine Kastration kostet zwischen 80 und 100 Euro – wer will das zahlen, wenn ihm die Katze nicht gehört?

Denise Ludwig

Quelle: Online-Ausgabe der NRZ – Der Westen vom 19.11.2013

DANKE!!!

Wir möchten   D A N K E   sagen:

  • allen Spendern und Sponsoren, die uns mit Geld- und Sachspenden unterstützen,
  • allen Geschäftsleuten und Firmen, die für uns Spenden sammeln,
  • allen Mitgliedern, mit denen wir immer rechnen können,
  • allen Helfern, die sich, egal, ob Wind, Regen oder Sonnenschein an unseren zahlreichen Ständen für uns einsetzen,
  • all denen, die für uns backen, basteln oder stricken,
  • all denen, die uns Preise für unsere Tombola zur Verfügung stellen,
  • all denen, die, egal ob Tag oder Nacht, für die Tiere im Einsatz sind,
  • all denen, die so regelmäßig und unermüdlich die Streunerkatzen und Futterstellen versorgen
  • einfach allen, die sich so sehr mit Herz und Liebe für den Tierschutz und das Wohlergehen der Tiere einsetzen.

Und ganz egal, wer was geleistet hat, es sind die vielen kleinen Dinge, die etwas Großes bewirken können!

Ohne Euch alle könnten wir das nicht leisten!

Ein riesengroßes   D A N K E   an euch alle !


Einen riesengroßes Dankeschön an @dm_deutschland für die wunderbare Aktion „Lust an Zukunft“ und an alle tollen Menschen da draußen, die für unseren Verein Tierhilfe Dinslaken-Voerde eV abgestimmt haben.
Mit dem Geld können wir wertvolle Tierschutz Arbeit leisten ❤️


Pirat

Rico

Jenny

 

 

 

 

 

 

 

 

UPDATE zum verletzten Kater PIRAT

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Unterstützern für Ihr Mitgefühl und für Ihre Spendenbereitschaft bedanken. Durch Sie konnte die Operation für PIRAT und somit ein neues Leben für ihn ermöglicht werden.

Leider war sein Hinterbein durch die vielen Splitterbrüche nicht mehr zu retten und musste amputiert werden. Durch die liebevolle Betreuung der Pflegestelle geht es ihm mittlerweile sehr gut und er führt ein ganz normales Katerleben ohne Schmerzen, allerdings auf drei Beinen.

PIRAT hatte auf der Pflegestelle 2 gute Freunde gefunden: Rico und Jenny, die auch auf ein neues Zuhause gewartet hatten. Und das Schönste zum Schluss: Pirat, Jenny und Rico konnten zu dritt an tierliebe Menschen vermittelt werden und starten dort zusammen ein neues glückliches Katzenleben.

Das alles wäre ohne Sie nicht möglich gewesen.

V I E L E N   V I E L E N   D A N K ! ! !


Ein riesiges Dankeschön an unsere Bus-Sponsoren:

Volksbank Rhein-Lippe eG

E-CHECK PeA Vennemann

Versicherungsbüro Olaf Winterboer


Notfall für 3 Notfelle !!!

Ein herzliches DANKESCHÖN von der Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V.

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V. möchte sich ganz herzlich für die Unterstützung aller Tierfreunde bedanken. Durch die vielen helfenden Hände, Spenden, Sponsoren, Privat- und Geschäftsleute, die uns das ganze Jahr über geholfen hatten, konnten wir auch wieder vielen Tieren helfen.

Wir sind sehr froh und glücklich, Euch die guten Nachrichten zu überbringen:

Felix, der Wolfsspitz, wurde an seinem Blutohr erfolgreich operiert. Es geht ihm schon viel, viel besser. Jetzt steht noch die Enduntersuchung aus, der wir positiv entgegen sehen. Er hört allerdings trotzdem nur das, was er hören will. Besonders gerne hört er „Leckerchen“.

Tony, der schwarze Kater, hatte ein stark verletztes Auge, welches nun entfernt wurde. Die Operation hat er gut überstanden und macht nun als Pirat Captain Tony Sparrow die Umgebung unsicher.

Berry, unser Sorgenkater, der von Geburt an unter stark entzündeten Augen litt, hat die Operation an den Augen nun auch tapfer hinter sich gebracht. Im Moment ist es ihm schon möglich, Konturen zu erkennen und die Prognose verheißt sogar noch eine weitere Verbesserung seiner Sehkraft.

Unser herzliches Dankeschön richten wir an alle, die uns mit ihren großzügigen Spenden unterstützt haben. Ihr seid toll. Ohne Eure Hilfe wär das alles nicht möglich gewesen.❤️❤️❤️

Berry

Tony

Felix

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Foto: Bürgerhilfe Dinslaken

Wir sagen Dankeschön. ❤️

Der Einsatz für das Ehrenamt wird leider nur ganz selten honoriert. Umso größer ist unsere Freude über den Korb voller Nervennahrung, die uns die Bürgerhilfe-Dinslaken überreicht hat.


Futterspendenboxen

 

 

Wenn Ihr dieses Plakat seht, befindet Ihr Euch an einer unserer Futterspendenboxen, die in folgenden Geschäften aufgestellt sind:

  • MÜHLE DICKMANN, Römerstraße 451, 47178 Duisburg-Walsum
  • EDEKA-CENTER VOERDE, Friedrichsfelder Straße 30, 46562 Voerde
  • EDEKA-MARKT KIRSCH, Hünxer Straße 23A, 46569 Hünxe-Drevenack
  • EDEKA UTTRODT, Danziger Platz 5, 46569 Hünxe-Bruckhausen
  • EDEKA BÜSCHER, Kurt-Schumacher-Straße 144, 46539 Dinslaken-Hiesfeld
  • REWE ZIELINSKI, Am Marktplatz 3, 46569 Hünxe
  • MARKTKAUF Voerde, Grenzstraße 200, 46562 Voerde

Wir sind dringend auf Futterspenden angewiesen, um unsere Futter- und Pflegestellen versorgen zu können und möchten uns ganz herzlich für die Unterstützung bedanken.

Kein Tier sollte hungern!

 

Grundgedanke

 

Die Tierhilfe Dinslaken-Voerde e.V. ist der älteste und größte regionale Tierschutzverein. Der Verein wurde im Jahre 1983 gegründet. In diesen vielen Jahren haben unsere Mitglieder ehrenamtlich wertvolle Tierschutzarbeit geleistet. Tausenden von leidenden und in Not geratenen Tieren konnten wir helfen. Wir sind alle ehrenamtlich tätig und erledigen die an uns gestellten Aufgaben neben unserem normalen Alltagsleben (Familie und Berufstätigkeit).

In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass die Tierhilfe-Dinslaken-Voerde e.V. kein Tierheim besitzt und darauf angewiesen ist, die Pflegetiere jedweder Art bei Mitgliedern und Privat-Pflegestellen unterzubringen. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus diesen Gründen keinerlei feste Besuchs-, Öffnungs- und Geschäftszeiten haben.

Wir sind behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Dies bedeutet, dass Sie die Sicherheit haben, dass alle uns zugewendeten Spenden auch nur und ausschließlich für den Tierschutz verwendet werden.

Wir kümmern uns um herrenlose und verletzte Tiere sowie solche, die von ihren bisherigen Besitzern abgegeben werden.

Wir leisten Vermittlungshilfe von privat zu privat.

Ein weiterer großer Schwerpunkt unserer Arbeit ist das Aufdecken und Verhindern von Tierquälereien. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um Haustiere oder sogenannte Nutztiere handelt.

Des Weiteren führen wir Kastrationsaktionen durch, bei denen wild lebende Katzen eingefangen und zur Vermeidung unerwünschten Nachwuchses kastriert werden. Die Tiere werden anschließend weiter betreut.